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  • Niemals wieder ist in Israel ein Prophet wie Mose aufgetreten. Ihn hat der Herr Auge in Auge berufen. (Das Buch Deuteronomium 34, 10)

  • Sie kennen sich nur in weltlichen Berufen aus, / ihr Sinnen richtet sich auf die Ausübung des Gewerbes. Anders, wer sich der Gottesfurcht widmet / und das Gesetz des Höchsten erforscht. (Das Buch Jesus Sirach 38, 34)

  • An jenem Tag werde ich meinen Knecht Eljakim, den Sohn Hilkijas, berufen. (Das Buch Jesaja 22, 20)

  • Ich habe gesprochen und ich habe ihn auch berufen, / ich habe ihn kommen lassen / und er wird seinen Weg erfolgreich beenden. (Das Buch Jesaja 48, 15)

  • Hört auf mich, ihr Inseln, / merkt auf, ihr Völker in der Ferne! Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen; / als ich noch im Schoß meiner Mutter war, hat er meinen Namen genannt. (Das Buch Jesaja 49, 1)

  • Sie berufen eine Volksversammlung gegen dich ein, steinigen dich und hauen dich mit ihren Schwertern in Stücke. (Das Buch Ezechiel 16, 40)

  • Die Häupter dieser Stadt sprechen Recht / und nehmen dafür Geschenke an, / ihre Priester lehren gegen Bezahlung. Ihre Propheten wahrsagen für Geld / und doch berufen sie sich auf den Herrn und sagen: Ist nicht der Herr in unserer Mitte? / Kein Unheil kann über uns kommen. (Das Buch Micha 3, 11)

  • Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie mir berufen habe. (Die Apostelgeschichte 13, 2)

  • Auf diese Vision hin wollten wir sofort nach Mazedonien abfahren; denn wir waren überzeugt, dass uns Gott dazu berufen hatte, dort das Evangelium zu verkünden. (Die Apostelgeschichte 16, 10)

  • Paulus, Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, auserwählt, das Evangelium Gottes zu verkündigen, (Der Brief an die Römer 1, 1)

  • zu ihnen gehört auch ihr, die ihr von Jesus Christus berufen seid. (Der Brief an die Römer 1, 6)

  • Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind; (Der Brief an die Römer 8, 28)


“Se precisamos ter paciência para suportar os defeitos dos outros, quanto mais ainda precisamos para tolerar nossos próprios defeitos!” São Padre Pio de Pietrelcina