Gefunden 71 Ergebnisse für: Wind

  • und machte das Innere des Ofens so, als wehte ein taufrischer Wind. Das Feuer berührte sie gar nicht; es tat ihnen nichts zuleide und belästigte sie nicht. (Das Buch Daniel 3, 50)

  • Sie haben dem Herrn die Treue gebrochen, / sie haben Bastarde geboren. Nun frisst ein glühender Wind ihren ererbten Besitz. (Das Buch Hosea 5, 7)

  • Denn sie säen Wind / und sie ernten Sturm. Halme ohne Ähren bringen kein Mehl. / Und wenn sie es bringen, / verschlingen es Fremde. (Das Buch Hosea 8, 7)

  • Efraim weidet den Wind, / immer läuft es dem Ostwind nach. Es häuft Lüge auf Lüge, Gewalt auf Gewalt. / Es schließt mit Assur ein Bündnis / und liefert Öl nach Ägypten. (Das Buch Hosea 12, 2)

  • Denn siehe, er formt die Berge, / er erschafft den Wind, er verkündet den Menschen, was er im Sinn hat; / er macht das Morgenrot und die Finsternis, er schreitet über die Höhen der Erde dahin - / Jahwe, Gott der Heere, ist sein Name. (Das Buch Amos 4, 13)

  • Aber der Herr ließ auf dem Meer einen heftigen Wind losbrechen; es entstand ein gewaltiger Seesturm und das Schiff drohte auseinanderzubrechen. (Das Buch Jona 1, 4)

  • Würde einer sich nach dem Wind drehen / und dir vorlügen: Ich prophezeie dir Wein und Bier!, / das wäre ein Prophet für dieses Volk. (Das Buch Micha 2, 11)

  • Als ich aufblickte und hinsah, da traten zwei Frauen hervor und ein Wind füllte ihre Flügel - sie hatten nämlich Flügel wie Storchenflügel - und sie trugen das Fass zwischen Erde und Himmel fort. (Das Buch Sacharja 5, 9)

  • Als sie gegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden; er sagte: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt? (Das Evangelium nach Matthäus 11, 7)

  • Als er aber sah, wie heftig der Wind war, bekam er Angst und begann unterzugehen. Er schrie: Herr, rette mich! (Das Evangelium nach Matthäus 14, 30)

  • Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind. (Das Evangelium nach Matthäus 14, 32)

  • Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich und es trat völlige Stille ein. (Das Evangelium nach Markus 4, 39)


“Cuide de estar sempre em estado de graça.” São Padre Pio de Pietrelcina