Gefunden 112 Ergebnisse für: den Schatten des Todes

  • Da rief der Prophet Jesaja zum Herrn und dieser ließ den Schatten die zehn Stufen zurückgehen, die er auf den Stufen des Ahas bereits herabgestiegen war. (Das zweite Buch der Könige 20, 11)

  • Denn wir sind nur Gäste bei dir, Fremdlinge, wie alle unsere Väter. Wie ein Schatten sind unsere Tage auf Erden und ohne Hoffnung. (Das erste Buch der Chronik 29, 15)

  • Judit entgegnete: Wer bin ich, dass ich meinem Herrn widersprechen dürfte? Ich will unverzüglich alles tun, was er wünscht; das soll mir eine Freude sein bis zum Tag meines Todes. (Das Buch Judit 12, 14)

  • Durch Eilboten sandte man das Schreiben an alle königlichen Provinzen (mit dem Befehl): Man solle alle Juden, Jung und Alt, auch Kinder und Frauen, am gleichen Tag, dem dreizehnten Tag im zwölften Monat, dem Monat Adar, erschlagen, ermorden und ausrotten und ihren Besitz plündern. (13a) Hier ist eine Abschrift des Briefes: Der Großkönig Artaxerxes schreibt den Statthaltern der hundertsiebenundzwanzig Provinzen von Indien bis Kusch und den untergeordneten Behörden: (13b) Als Herrscher über viele Völker und Gebieter über die ganze Welt habe ich beschlossen - nicht aus überheblicher Willkür, sondern in meinem allzeit bewiesenen Streben nach Milde und Güte -, meinen Untertanen in jeder Hinsicht ein ruhiges Leben zu sichern, die Entwicklung des Reiches zu fördern, es bis an die Grenzen mit guten Straßen zu versehen und allen Menschen wieder den ersehnten Frieden zu schenken. (13c) Als ich meine Ratgeber fragte, wie das erreicht werden könnte, hat Haman, der sich bei uns durch seine Besonnenheit hervorgetan und seine unwandelbare edle Gesinnung und feste Treue unter Beweis gestellt hat und der im Reich den zweithöchsten Rang innehat, (13d) uns darauf hingewiesen, dass sich ein bestimmtes heimtückisches Volk unter alle Nationen der Erde gemischt habe, das durch seine Gesetze zu jedem anderen Volk in Gegensatz stehe. Es missachte ununterbrochen die Anordnungen unserer Könige, sodass die Verwaltung des ganzen Reiches beeinträchtigt ist, obwohl sie von uns ausgezeichnet geleitet wird. (13e) So sind wir zu der Ansicht gelangt, dass dieses Volk als einziges sich gegen alle Menschen ohne Ausnahme feindselig verhält, nach absonderlichen und befremdlichen Gesetzen lebt und sich gegen die Interessen unseres Landes stellt und die schlimmsten Verbrechen begeht, sodass im Reich keine geordneten Verhältnisse eintreten können. (13f) Darum ordnen wir an: Alle, die euch Haman, der Leiter der Staatskanzlei, unser zweiter Vater, in seinem Brief näher beschrieben hat, sollen am vierzehnten Tag des Monats Adar des laufenden Jahres samt ihren Frauen und Kindern ohne Gnade und Erbarmen durch das Schwert ihrer Feinde radikal ausgerottet werden. (13g) So werden diese seit jeher feindseligen Menschen an einem einzigen Tag eines gewaltsamen Todes sterben und in die Unterwelt hinabfahren, unser Land aber wird sich in Zukunft einer beständigen und ungestörten Ruhe erfreuen. (Das Buch Ester 3, 13)

  • Wie ein Knecht ist er, der nach Schatten lechzt, / wie ein Tagelöhner, der auf den Lohn wartet. (Das Buch Ijob 7, 2)

  • Wir sind von gestern nur und wissen nichts, / wie Schatten sind auf Erden unsre Tage. (Das Buch Ijob 8, 9)

  • er geht wie die Blume auf und welkt, / flieht wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen. (Das Buch Ijob 14, 2)

  • Vor Kummer ist mein Auge matt, / all meine Glieder schwinden wie Schatten dahin. (Das Buch Ijob 17, 7)

  • Es frisst die Glieder seines Leibes, / seine Glieder frisst des Todes Erstgeborener. (Das Buch Ijob 18, 13)

  • Haben dir sich die Tore des Todes geöffnet, / hast du der Finsternis Tore geschaut? (Das Buch Ijob 38, 17)

  • Kreuzdornbüsche decken es mit Schatten, / die Pappeln am Fluss umgeben es. (Das Buch Ijob 40, 22)

  • Sei mir gnädig in meiner Not; / Herr, sieh doch, wie sie mich hassen! Führ mich herauf von den Pforten des Todes, / (Die Psalmen 9, 14)


“O temor e a confiança devem dar as mãos e proceder como irmãos. Se nos damos conta de que temos muito temor devemos recorrer à confiança. Se confiamos excessivamente devemos ter um pouco de temor”. São Padre Pio de Pietrelcina