Gefunden 77 Ergebnisse für: Regen
Hat der Regen einen Vater / oder wer zeugte die Tropfen des Taus? (Das Buch Ijob 38, 28)
Du hast seine Furchen getränkt, seine Schollen geebnet, * du machst es weich durch Regen, segnest seine Gewächse. (Die Psalmen 65, 11)
Gott, du ließest Regen strömen in Fülle * über dein verschmachtendes Erbland, das du selbst gegründet. (Die Psalmen 68, 10)
Er ströme wie Regen herab auf die Felder, * wie Regenschauer, die die Erde benetzen. (Die Psalmen 72, 6)
Du sendest Finsternis und es wird Nacht, * dann regen sich alle Tiere des Waldes. (Die Psalmen 104, 20)
Er schickte ihnen Hagel statt Regen, * flammendes Feuer auf ihr Land. (Die Psalmen 105, 32)
Er bedeckt den Himmel mit Wolken, / er spendet der Erde Regen, * er lässt Gras auf den Bergen sprießen. (Die Psalmen 147, 8)
Aufziehende Wolken mit Wind, doch kein Regen, / so ist ein Mann, der Versprechungen macht und nicht hält. (Das Buch der Sprichwörter 25, 14)
Der Nordwind bringt Regen, / eine heimtückische Zunge zornige Gesichter. (Das Buch der Sprichwörter 25, 23)
Wie Schnee im Sommer und Regen zur Erntezeit, / so unpassend ist Ehre für einen Toren. (Das Buch der Sprichwörter 26, 1)
Ein Vornehmer, der die Armen unterdrückt, / ist wie Regen, der alles wegschwemmt und kein Brot bringt. (Das Buch der Sprichwörter 28, 3)
Ist einer träge, so senkt sich das Gebälk, / lässt er die Hände sinken, so dringt der Regen ins Haus. (Das Buch Kohelet 10, 18)