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Was ist nun der Vorzug der Juden, der Nutzen der Beschneidung? (Der Brief an die Römer 3, 1)
Was heißt das nun? Sind wir als Juden im Vorteil? Ganz und gar nicht. Denn wir haben vorher die Anklage erhoben, dass alle, Juden wie Griechen, unter der Herrschaft der Sünde stehen, (Der Brief an die Römer 3, 9)
Ist denn Gott nur der Gott der Juden, nicht auch der Heiden? Ja, auch der Heiden, (Der Brief an die Römer 3, 29)
hat er uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden. (Der Brief an die Römer 9, 24)
Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle, die ihn anrufen. (Der Brief an die Römer 10, 12)
Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit. (Der erste Brief an die Korinther 1, 22)
Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, (Der erste Brief an die Korinther 1, 23)
für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. (Der erste Brief an die Korinther 1, 24)
Den Juden bin ich ein Jude geworden, um Juden zu gewinnen; denen, die unter dem Gesetz stehen, bin ich, obgleich ich nicht unter dem Gesetz stehe, einer unter dem Gesetz geworden, um die zu gewinnen, die unter dem Gesetz stehen. (Der erste Brief an die Korinther 9, 20)
Gebt weder Juden noch Griechen, noch der Kirche Gottes Anlass zu einem Vorwurf! (Der erste Brief an die Korinther 10, 32)
Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt. (Der erste Brief an die Korinther 12, 13)
Fünfmal erhielt ich von Juden die neununddreißig Hiebe; (Der zweite Brief an die Korinther 11, 24)