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Im Traum, im Nachtgesicht, / wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, / im Schlummer auf dem Lager, (Das Buch Ijob 33, 15)
Ausgeplündert sind die tapferen Streiter, / sie sinken hin in den Schlaf; / allen Helden versagen die Hände. (Die Psalmen 76, 6)
Da erwachte der Herr wie aus dem Schlaf, / wie ein Held, der betäubt war vom Wein. (Die Psalmen 78, 65)
Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht / und euch spät erst niedersetzt, um das Brot der Mühsal zu essen; / denn der Herr gibt es den Seinen im Schlaf. (Die Psalmen 127, 2)
nicht Schlaf den Augen gönnen / noch Schlummer den Lidern, (Die Psalmen 132, 4)
Er rief seine Freunde zusammen und sagte zu ihnen: Der Schlaf flieht meine Augen und ich bin vor Sorgen zusammengebrochen. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 10)
Gehst du zur Ruhe, so schreckt dich nichts auf, / legst du dich nieder, erquickt dich dein Schlaf. (Das Buch der Sprichwörter 3, 24)
Denn sie schlafen nicht, ehe sie Böses tun; / der Schlaf flieht sie, bis sie Verbrechen begehen. (Das Buch der Sprichwörter 4, 16)
Gönne deinen Augen keinen Schlaf, / keinen Schlummer deinen Wimpern, (Das Buch der Sprichwörter 6, 4)
Wie lang, du Fauler, willst du noch daliegen, / wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? (Das Buch der Sprichwörter 6, 9)
Faulheit versenkt in Schlaf, / ein träger Mensch muss hungern. (Das Buch der Sprichwörter 19, 15)
Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht arm wirst; / halte deine Augen offen und du hast Brot genug. (Das Buch der Sprichwörter 20, 13)