Löydetty 1713 Tulokset: Eli

  • Josef wurde nach Ägypten hinabgebracht. Ein Ägypter namens Potifar, ein Hofbeamter des Pharao, der Oberste der Leibwache, kaufte ihn den Ismaelitern ab, die ihn dorthin gebracht hatten. (Das Buch Genesis 39, 1)

  • Sein Herr sah, dass der HERR mit Josef war und dass der HERR alles, was er unternahm, durch seine Hand gelingen ließ. (Das Buch Genesis 39, 3)

  • Der Kerkermeister sorgte sich um nichts mehr, was Josef in seine Hand nahm, denn der HERR war mit ihm. Was er auch unternahm, der HERR ließ es ihm gelingen. (Das Buch Genesis 39, 23)

  • seinem Vater schickte er entsprechend: zehn Esel, beladen mit dem Besten Ägyptens, und zehn Eselinnen, beladen mit Getreide und Brot, sowie Reiseverpflegung für seinen Vater. (Das Buch Genesis 45, 23)

  • Seine Söhne und Enkel, seine Töchter und Enkelinnen, alle seine Nachkommen brachte er mit nach Ägypten. (Das Buch Genesis 46, 7)

  • Die Söhne Gads: Zifjon, Haggi, Schuni, Ezbon, Eri, Arod und Areli; (Das Buch Genesis 46, 16)

  • Er bindet an den Weinstock seinen Eselhengst, / an die Edelrebe das Füllen seiner Eselin. / Er wäscht in Wein sein Kleid, / in Traubenblut sein Gewand. (Das Buch Genesis 49, 11)

  • Als Josefs Brüder sahen, dass ihr Vater tot war, sagten sie: Wenn sich Josef nun feindselig gegen uns stellt und uns tatsächlich alles Böse vergilt, das wir ihm getan haben. (Das Buch Genesis 50, 15)

  • Er sagte zu seinem Volk: Seht nur, das Volk der Israeliten ist größer und stärker als wir. (Das Buch Exodus 1, 9)

  • Je mehr man es aber unter Druck hielt, umso stärker vermehrte es sich und breitete sich aus. Da packte sie das Grauen vor den Israeliten. (Das Buch Exodus 1, 12)

  • Die Ägypter gingen hart gegen die Israeliten vor und machten sie zu Sklaven. (Das Buch Exodus 1, 13)

  • Sie machten ihnen das Leben schwer durch harte Arbeit mit Lehm und Ziegeln und durch alle möglichen Arbeiten auf den Feldern. So wurden die Israeliten zu harter Sklavenarbeit gezwungen. (Das Buch Exodus 1, 14)


“O meu passado, Senhor, à Tua misericórdia. O meu Presente, ao Teu amor. O meu futuro, à Tua Providência.” São Padre Pio de Pietrelcina