Trouvé 11 Résultats pour: Berufung

  • So treiben es die, die mich anklagen mit Berufung auf den HERRN, * die Böses gegen mein Leben reden. (Die Psalmen 109, 20)

  • Wenn ich wirklich schuldig bin und etwas getan habe, was des Todes würdig wäre, weigere ich mich nicht zu sterben. Wenn aber ihre Anklage gegen mich unbegründet ist, kann mich niemand ihnen ausliefern. Ich lege Berufung beim Kaiser ein! (Die Apostelgeschichte 25, 11)

  • Paulus jedoch legte Berufung ein; er wollte bis zur Entscheidung des Kaisers in Schutzhaft bleiben. Daher gab ich Befehl, ihn in Gewahrsam zu halten, bis ich ihn zum Kaiser schicken kann. (Die Apostelgeschichte 25, 21)

  • Weil aber die Juden Einspruch erhoben, war ich gezwungen, Berufung beim Kaiser einzulegen, jedoch nicht, um mein Volk anzuklagen. (Die Apostelgeschichte 28, 19)

  • Denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes. (Der Brief an die Römer 11, 29)

  • Seht doch auf eure Berufung, Brüder und Schwestern! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme, (Der erste Brief an die Korinther 1, 26)

  • Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung in eurer Berufung: (Der Brief an die Epheser 4, 4)

  • Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis: der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. (Der Brief an die Philipper 3, 14)

  • Darum beten wir auch immer für euch, dass unser Gott euch eurer Berufung würdig mache und in seiner Macht allen Willen zum Guten und das Werk des Glaubens vollende. (Der zweite Brief an die Thessalonicher 1, 11)

  • Darum, heilige Brüder und Schwestern, die ihr an himmlischer Berufung teilhabt, richtet euren Sinn auf den Apostel und Hohepriester unseres Bekenntnisses: Jesus, (Der Brief an die Hebräer 3, 1)

  • Deshalb, Brüder und Schwestern, bemüht euch noch mehr darum, dass eure Berufung und Erwählung Bestand hat! Wenn ihr das tut, werdet ihr niemals scheitern. (Der zweite Brief des Petrus 1, 10)


“O temor e a confiança devem dar as mãos e proceder como irmãos. Se nos damos conta de que temos muito temor devemos recorrer à confiança. Se confiamos excessivamente devemos ter um pouco de temor”. São Padre Pio de Pietrelcina