Trouvé 193 Résultats pour: Der gute Hirte

  • Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum, der keine gute Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. (Das Evangelium nach Lukas 3, 9)

  • Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte bringt. (Das Evangelium nach Lukas 6, 43)

  • Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor und der böse Mensch bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht sein Mund. (Das Evangelium nach Lukas 6, 45)

  • Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten. (Das Evangelium nach Lukas 11, 13)

  • Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. (Das Evangelium nach Lukas 12, 16)

  • und herauskommen werden: Die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, werden zum Gericht auferstehen. (Das Evangelium nach Johannes 5, 29)

  • Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. (Das Evangelium nach Johannes 10, 11)

  • Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, (Das Evangelium nach Johannes 10, 14)

  • Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? (Das Evangelium nach Johannes 10, 32)

  • In Joppe lebte eine Jüngerin namens Tabita, das heißt übersetzt: Dorkas - Gazelle -. Sie tat viele gute Taten und gab reichlich Almosen. (Die Apostelgeschichte 9, 36)

  • Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass Gottes Güte dich zur Umkehr treibt? (Der Brief an die Römer 2, 4)

  • doch Herrlichkeit, Ehre und Friede werden jedem zuteil, der das Gute tut, zuerst dem Juden, aber ebenso dem Griechen; (Der Brief an die Römer 2, 10)


O Pai celeste está sempre disposto a contentá-lo em tudo o que for para o seu bem”. São Padre Pio de Pietrelcina