Trouvé 849 Résultats pour: Erde

  • Allen Tieren der Erde, allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, das Lebensatem in sich hat, gebe ich alles grüne Gewächs zur Nahrung. Und so geschah es. (Das Buch Genesis 1, 30)

  • So wurden Himmel und Erde und ihr ganzes Heer vollendet. (Das Buch Genesis 2, 1)

  • Das ist die Geschichte der Entstehung von Himmel und Erde, als sie erschaffen wurden. Zur Zeit, als Gott, der HERR, Erde und Himmel machte, (Das Buch Genesis 2, 4)

  • gab es auf der Erde noch keine Feldsträucher und wuchsen noch keine Feldpflanzen, denn Gott, der HERR, hatte es auf die Erde noch nicht regnen lassen und es gab noch keinen Menschen, der den Erdboden bearbeitete, (Das Buch Genesis 2, 5)

  • aber Feuchtigkeit stieg aus der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Erdbodens. (Das Buch Genesis 2, 6)

  • Wenn du den Erdboden bearbeitest, wird er dir keinen Ertrag mehr bringen. Rastlos und ruhelos wirst du auf der Erde sein. (Das Buch Genesis 4, 12)

  • Siehe, du hast mich heute vom Erdboden vertrieben und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen; rastlos und ruhelos werde ich auf der Erde sein und jeder, der mich findet, wird mich töten. (Das Buch Genesis 4, 14)

  • In jenen Tagen gab es auf der Erde die Riesen, und auch später noch, nachdem sich die Gottessöhne mit den Menschentöchtern eingelassen und diese ihnen Kinder geboren hatten. Das sind die Helden der Vorzeit, die namhaften Männer. (Das Buch Genesis 6, 4)

  • Der HERR sah, dass auf der Erde die Bosheit des Menschen zunahm und dass alles Sinnen und Trachten seines Herzens immer nur böse war. (Das Buch Genesis 6, 5)

  • Da reute es den HERRN, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben, und es tat seinem Herzen weh. (Das Buch Genesis 6, 6)

  • Die Erde aber war vor Gott verdorben, die Erde war voller Gewalttat. (Das Buch Genesis 6, 11)

  • Gott sah sich die Erde an und siehe, sie war verdorben; denn alle Wesen aus Fleisch auf der Erde lebten verdorben. (Das Buch Genesis 6, 12)


“Para consolar uma alma na sua dor, mostre todo o bem que ela ainda pode fazer”. São Padre Pio de Pietrelcina