Trouvé 461 Résultats pour: Geist
Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will. (Der erste Brief an die Korinther 12, 11)
Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt. (Der erste Brief an die Korinther 12, 13)
Denn wer in Zungen redet, redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; keiner versteht ihn: Im Geist redet er geheimnisvolle Dinge. (Der erste Brief an die Korinther 14, 2)
Denn wenn ich in Zungen bete, betet zwar mein Geist, mein Verstand aber bleibt unfruchtbar. (Der erste Brief an die Korinther 14, 14)
Was folgt daraus? Ich will im Geist beten, ich will aber auch mit dem Verstand beten. Ich will im Geist lobsingen, ich will aber auch mit dem Verstand lobsingen. (Der erste Brief an die Korinther 14, 15)
Wenn du nur im Geist den Lobpreis sprichst und ein Unkundiger anwesend ist, wie kann er zu deinem Dankgebet das Amen sprechen; er versteht ja nicht, was du sagst. (Der erste Brief an die Korinther 14, 16)
So steht es auch in der Schrift: Adam, der erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der letzte Adam wurde lebendig machender Geist. (Der erste Brief an die Korinther 15, 45)
Sie haben meinen und euren Geist erquickt. Erweist ihnen Anerkennung! (Der erste Brief an die Korinther 16, 18)
Er hat uns auch sein Siegel aufgedrückt und als ersten Anteil den Geist in unsere Herzen gegeben. (Der zweite Brief an die Korinther 1, 22)
hatte mein Geist dennoch keine Ruhe, weil ich meinen Bruder Titus nicht fand. So nahm ich Abschied von ihnen und reiste nach Mazedonien. (Der zweite Brief an die Korinther 2, 13)
Unverkennbar seid ihr ein Brief Christi, ausgefertigt durch unseren Dienst, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf Tafeln aus Stein, sondern - wie auf Tafeln - in Herzen von Fleisch. (Der zweite Brief an die Korinther 3, 3)
Er hat uns fähig gemacht, Diener des Neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig. (Der zweite Brief an die Korinther 3, 6)