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Wenn du mich so behandelst, dann bring mich lieber um. Wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, werde ich mein Unheil nicht mehr schauen. (Das Buch Numeri 11, 15)
Vergib diesem Volk nach deiner großen Gnade die Schuld, wie du sie diesem Volk schon früher weggenommen hast von Ägypten bis hierher! (Das Buch Numeri 14, 19)
Sie sagten: Wenn wir Gnade in deinen Augen gefunden haben, dann gebe man dieses Land deinen Knechten als Grundbesitz. Lass uns nicht über den Jordan ziehen! (Das Buch Numeri 32, 5)
Damals rief ich den HERRN um Gnade für mich an: (Das Buch Deuteronomium 3, 23)
mit Köstlichem des Landes und seiner Bewohner. / Die Gnade dessen, der im Dornbusch wohnt, / komme über Josefs Haupt, / auf den Scheitel des Geweihten aus seiner Brüder Schar. (Das Buch Deuteronomium 33, 16)
Und für Naftali sagte er: Naftali, gesättigt mit Gnade, / gefüllt mit dem Segen des HERRN - / See und Süden nimm in Besitz! (Das Buch Deuteronomium 33, 23)
Nun schwört mir beim HERRN, dass ihr der Familie meines Vaters Gnade erweist, wie ich sie euch erwiesen habe, und gebt mir ein sicheres Zeichen dafür, (Das Buch Josua 2, 12)
Die Männer antworteten ihr: Wir bürgen mit unserem Leben für euch, wenn ihr nur unsere Sache nicht verratet. Wenn uns der HERR das Land gibt, werden wir dir Gnade und Treue erweisen. (Das Buch Josua 2, 14)
Denn vom HERRN kam die Verhärtung ihres Herzens angesichts des Kampfes mit Israel, damit an ihnen der Bann vollzogen würde; Israel sollte keine Gnade bei ihnen walten lassen, sondern sie ausrotten, wie es der HERR dem Mose geboten hatte. (Das Buch Josua 11, 20)
Gideon erwiderte ihm: Wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, dann gib mir ein Zeichen dafür, dass du selbst es bist, der mit mir redet. (Das Buch der Richter 6, 17)
Sie sagte: Ich habe Gnade gefunden in deinen Augen, Herr. Du hast mir Mut gemacht und zum Herzen deiner Magd gesprochen und ich bin nicht einmal eine deiner Mägde. (Das Buch Rut 2, 13)
Sie sagte: Möge deine Magd Gnade finden vor deinen Augen. Dann ging sie weg; sie aß wieder und hatte kein trauriges Gesicht mehr. (Das erste Buch Samuel 1, 18)