Trouvé 2590 Résultats pour: Sohn Gottes

  • Die Erde war wüst und wirr und Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. (Das Buch Genesis 1, 2)

  • Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie. (Das Buch Genesis 1, 27)

  • Adam erkannte noch einmal seine Frau. Sie gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Set, Setzling. Denn sie sagte: Gott setzte mir einen anderen Nachkommen anstelle Abels, weil Kain ihn getötet hat. (Das Buch Genesis 4, 25)

  • Auch dem Set wurde ein Sohn geboren und er gab ihm den Namen Enosch. Damals fing man an, den Namen des HERRN anzurufen. (Das Buch Genesis 4, 26)

  • Adam war hundertdreißig Jahre alt, da zeugte er einen Sohn, der ihm ähnlich war, wie sein Bild, und gab ihm den Namen Set. (Das Buch Genesis 5, 3)

  • Lamech war hundertzweiundachtzig Jahre alt, da zeugte er einen Sohn (Das Buch Genesis 5, 28)

  • Wer Blut eines Menschen vergießt, / um dieses Menschen willen wird auch sein Blut vergossen. / Denn als Bild Gottes / hat er den Menschen gemacht. (Das Buch Genesis 9, 6)

  • Als Noach aus seinem Weinrausch erwachte und erfuhr, was ihm sein jüngster Sohn angetan hatte, (Das Buch Genesis 9, 24)

  • Terach nahm seinen Sohn Abram, seinen Enkel Lot, den Sohn Harans, und seine Schwiegertochter Sarai, die Frau seines Sohnes Abram, und sie zogen miteinander aus Ur in Chaldäa aus, um in das Land Kanaan zu gehen. Als sie aber nach Haran kamen, siedelten sie sich dort an. (Das Buch Genesis 11, 31)

  • Melchisedek, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus. Er war Priester des Höchsten Gottes. (Das Buch Genesis 14, 18)

  • Aber siehe, das Wort des HERRN erging an ihn: Nicht er wird dich beerben, sondern dein leiblicher Sohn wird dein Erbe sein. (Das Buch Genesis 15, 4)

  • Da sagte Sarai zu Abram: Siehe, der HERR hat mir das Gebären verwehrt. Geh zu meiner Sklavin! Vielleicht komme ich durch sie zu einem Sohn. Abram hörte auf die Stimme Sarais. (Das Buch Genesis 16, 2)


“Nossa Senhora está sempre pronta a nos socorrer, mas por acaso o mundo a escuta e se emenda?” São Padre Pio de Pietrelcina