Trouvé 2590 Résultats pour: Sohn Gottes

  • Der Engel Gottes sprach im Traum zu mir: Jakob! Ich antwortete: Hier bin ich. (Das Buch Genesis 31, 11)

  • Auch Jakob zog seines Weges. Da begegneten ihm Engel Gottes. (Das Buch Genesis 32, 2)

  • Als Jakob sie erblickte, sagte er: Das ist das Lager Gottes. Dem Ort gab er darum den Namen Mahanajim - Lager -. (Das Buch Genesis 32, 3)

  • Jakob gab dem Ort den Namen Peniël - Gottes Angesicht - und sagte: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch mit dem Leben davongekommen. (Das Buch Genesis 32, 31)

  • Nicht doch, entgegnete Jakob, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, dann nimm mein Geschenk aus meiner Hand an! Denn dafür habe ich dein Angesicht gesehen, wie man das Angesicht Gottes sieht, und du bist mir wohlwollend begegnet. (Das Buch Genesis 33, 10)

  • Sichem, der Sohn des Hiwiters Hamor, des Landesfürsten, erblickte sie; er ergriff sie, legte sich zu ihr und vergewaltigte sie. (Das Buch Genesis 34, 2)

  • Hamor redete mit ihnen und sagte: Mein Sohn Sichem hat zu eurer Tochter Zuneigung gefasst. Gebt sie ihm doch zur Frau! (Das Buch Genesis 34, 8)

  • Hamor und sein Sohn Sichem gingen an das Tor ihrer Stadt und sprachen zu ihren Mitbürgern: (Das Buch Genesis 34, 20)

  • Alle, die durch das Tor seiner Stadt auszogen, hörten auf Hamor und seinen Sohn Sichem; und alle Männer, alle, die durch das Tor seiner Stadt auszogen, ließen sich beschneiden. (Das Buch Genesis 34, 24)

  • Hamor und seinen Sohn Sichem töteten sie mit der Schärfe des Schwertes, holten Dina aus dem Hause Sichems und gingen davon. (Das Buch Genesis 34, 26)

  • Da sie eine so schwere Geburt hatte, sagte ihr die Hebamme: Fürchte dich nicht, auch diesmal hast du einen Sohn. (Das Buch Genesis 35, 17)

  • Während die Lebenskraft sie verließ - denn sie lag im Sterben -, gab sie ihm den Namen Ben-Oni - Sohn meiner Not -; sein Vater aber nannte ihn Benjamin - Sohn der Rechten -. (Das Buch Genesis 35, 18)


“A sua função é tirar e transportar as pedras, e arrancar os espinhos. Jesus é quem semeia, planta, cultiva e rega. Mas seu trabalho também é obra de Jesus. Sem Ele você nada pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina