Trouvé 155 Résultats pour: Thron

  • Da entbrannte Nebukadnezzars Zorn über all diese Länder und er schwor bei seinem Thron und seinem Reich, an dem ganzen Gebiet von Kilikien, Damaskus und Syrien Rache zu nehmen und alle Bewohner Moabs, die Ammoniter, ganz Judäa und alle Bewohner Ägyptens bis zum Gebiet der beiden Meere mit seinem Schwert auszurotten. (Das Buch Judit 1, 12)

  • Damals, als König Artaxerxes in der Burg Susa den Thron seines Reiches bestiegen hatte, (Das Buch Ester 1, 2)

  • Am dritten Tag legte Ester ihre königlichen Gewänder an und trat in den inneren Palasthof, der vor dem Haus des Königs lag. Der König saß im Königshaus auf seinem Königsthron, dem Eingang gegenüber. Am dritten Tag, als sie ihr Gebet beendet hatte, legte sie ihr Bußgewand ab und zog ihre Prunkgewänder an. (a) In strahlender Schönheit betete sie zu dem allsehenden Gott und Retter. Dann nahm sie zwei Dienerinnen mit; auf die eine stützte sie sich nach der Art der vornehmen Frauen, die andere ging hinter ihr und trug ihr die Schleppe. (b) Sie selbst strahlte in blühender Schönheit, ihr Gesicht war bezaubernd und heiter, ihr Herz aber war beklommen vor Furcht. (c) Sie durchschritt alle Türen und blieb vor dem König stehen. Er saß auf seinem königlichen Thron, angetan mit seinen Prunkgewändern voll Gold und Edelsteinen. Der Anblick war Furcht erregend. (d) Als er aufblickte und die Königin in wildem Zorn mit feuerrotem Gesicht ansah, wurde sie bleich, fiel in Ohnmacht und sank auf die Schulter der Dienerin, die vorausging. (e) Da erweichte Gott das Herz des Königs. Besorgt sprang er vom Thron auf und nahm sie in seine Arme, bis sie wieder zu sich kam. Dann redete er ihr mit freundlichen Worten zu und sagte: (f) Was hast du, Ester? Ich bin dein Bruder, sei unbesorgt! Du sollst nicht sterben; denn unser Befehl gilt nur für die anderen. Komm her! (Das Buch Ester 5, 1)

  • Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; / Könige auf dem Thron: / für immer setzt er sie ein, sie werden groß. (Das Buch Ijob 36, 7)

  • Um dich stehe die Schar der Völker im Kreis, * über sie kehre zu deinem Thron in der Höhe zurück! (Die Psalmen 7, 8)

  • Denn du hast mir Recht verschafft und für mich entschieden, * dich auf den Thron gesetzt als gerechter Richter. (Die Psalmen 9, 5)

  • Ja, so sind sie, aber der HERR thront auf ewig, * zum Gericht hat er seinen Thron aufgestellt. (Die Psalmen 9, 8)

  • Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, * der HERR hat seinen Thron im Himmel. Seine Augen schauen herab, * seine Blicke prüfen die Menschen. (Die Psalmen 11, 4)

  • Dein Thron, Gott, steht für immer und ewig; * ein gerechtes Zepter ist das Zepter deines Königtums. (Die Psalmen 45, 7)

  • Gott wurde König über die Völker, * Gott hat sich auf seinen heiligen Thron gesetzt. (Die Psalmen 47, 9)

  • Auf ewig gebe ich deinem Haus festen Bestand * und von Geschlecht zu Geschlecht gründe ich deinen Thron. [Sela] (Die Psalmen 89, 5)

  • Sein Haus lasse ich dauern für immer * und seinen Thron wie die Tage des Himmels. (Die Psalmen 89, 30)


“De que vale perder-se em vãos temores?” São Padre Pio de Pietrelcina