Trouvé 138 Résultats pour: Tiere

  • ihr Tiere alle, wilde und zahme, * ihr Kriechtiere und ihr gefiederten Vögel, (Die Psalmen 148, 10)

  • Man solle stattdessen Altäre, Heiligtümer und Tempel für die fremden Götter errichten sowie Schweine und andere unreine Tiere opfern. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 47)

  • Darauf verteilte man die Tiere auf die einzelnen Abteilungen. Zu jedem Elefanten stellten sie tausend Mann; diese hatten Kettenpanzer an und auf dem Kopf bronzene Helme. Außerdem waren jedem Tier fünfhundert ausgesuchte Reiter zugeordnet; (Das erste Buch der Makkabäer 6, 35)

  • Eleasar Awaran sah einen Elefanten, dessen Panzer königlichen Schmuck trug und der alle anderen Tiere überragte. Da er glaubte, darauf säße der König, (Das erste Buch der Makkabäer 6, 43)

  • Judas aber, mit dem Beinamen der Makkabäer, schloss sich mit neun Gefährten zusammen und zog sich in die Berge zurück und er lebte da wie die wilden Tiere. Sie ernährten sich die ganze Zeit nur von Pflanzen, um nicht unrein zu werden. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 27)

  • Sie feierten acht Tage lang ein fröhliches Fest nach Art des Laubhüttenfestes; dabei dachten sie daran, dass sie noch vor Kurzem das Laubhüttenfest wie wilde Tiere auf Bergen und in Höhlen verbracht hatten. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 6)

  • Gemeinsam priesen sie alle den barmherzigen Gott und ihr Mut wurde so groß, dass sie bereit gewesen wären, nicht nur Menschen, sondern auch die wildesten Tiere und eiserne Mauern zusammenzuschlagen. (Das zweite Buch der Makkabäer 11, 9)

  • Der Makkabäer sah, wie die Massen der Feinde dastanden, die verschiedenen Waffengattungen, die zur Wildheit gereizten Tiere. Da erhob er seine Hände zum Himmel und rief zum Herrn, der Wunder vollbringt. Denn er wusste, dass es nicht auf die Waffen ankommt, sondern dass denen der Sieg zufällt, die Gott für würdig erachtet. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 21)

  • Was die einzelnen Menschen angeht, dachte ich mir, dass Gott sie herausgegriffen hat und dass sie selbst erkennen müssen, dass sie eigentlich Tiere sind. (Das Buch Kohelet 3, 18)

  • Denn jeder Mensch unterliegt dem Geschick und auch die Tiere unterliegen dem Geschick. Sie haben ein und dasselbe Geschick. Wie diese sterben, so sterben jene. Beide haben ein und denselben Atem. Einen Vorteil des Menschen gegenüber dem Tier gibt es da nicht. Denn beide sind Windhauch. (Das Buch Kohelet 3, 19)

  • Wer weiß, ob der Atem der einzelnen Menschen wirklich nach oben steigt, während der Atem der Tiere ins Erdreich hinabsinkt? (Das Buch Kohelet 3, 21)

  • die Natur der Tiere und die Wildheit der Raubtiere, / die Gewalt der Geister und die Gedanken der Menschen, / die Verschiedenheit der Pflanzen und die Kräfte der Wurzeln. (Das Buch der Weisheit 7, 20)


“O mal não se vence com o mal, mas com o bem, que tem em si uma força sobrenatural.” São Padre Pio de Pietrelcina