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Nach diesen Ereignissen erging das Wort des HERRN in einer Vision an Abram: Fürchte dich nicht, Abram, ich selbst bin dir ein Schild; dein Lohn wird sehr groß sein. (Das Buch Genesis 15, 1)
Da sprach Gott in einer nächtlichen Vision zu Israel: Jakob! Jakob! Er antwortete: Hier bin ich! (Das Buch Genesis 46, 2)
und der HERR sprach: Hört meine Worte! Wenn es bei euch einen Propheten gibt, so gebe ich mich ihm in einer Vision als der HERR zu erkennen, im Traum rede ich mit ihm. (Das Buch Numeri 12, 6)
Von Mund zu Mund rede ich mit ihm, in einer Vision, nicht in Rätseln. Die Gestalt des HERRN darf er sehen. Warum habt ihr euch nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht, gegen Mose, zu reden? (Das Buch Numeri 12, 8)
Spruch dessen, der Gottesworte hört, / der eine Vision des Allmächtigen sieht, / der niedersinkt mit entschleierten Augen: / (Das Buch Numeri 24, 4)
Spruch dessen, der Gottesworte hört / und die Kunde des Höchsten kennt, / der eine Vision des Allmächtigen sieht, / der niedersinkt mit entschleierten Augen: / (Das Buch Numeri 24, 16)
Samuel blieb bis zum Morgen liegen, dann öffnete er die Türen zum Haus des HERRN. Er fürchtete sich aber, Eli von der Vision zu berichten. (Das erste Buch Samuel 3, 15)
Allen diesen Worten gemäß und dieser ganzen Vision gemäß sprach Natan zu David. (Das erste Buch der Chronik 17, 15)
Die übrige Geschichte Salomos, die frühere und die spätere, ist aufgezeichnet in der Geschichte des Propheten Natan, in der Weissagung Ahijas aus Schilo und in der Vision des Sehers Jedo über Jerobeam, den Sohn Nebats. (Das zweite Buch der Chronik 9, 29)
Die übrige Geschichte Hiskijas und seine frommen Taten sind aufgezeichnet in der Vision des Propheten Jesaja, des Sohnes des Amoz, und im Buch der Könige von Juda und Israel. (Das zweite Buch der Chronik 32, 32)
Einst hast du in einer Vision zu deinen Frommen gesprochen: / Einem Helden habe ich Hilfe gewährt, * einen jungen Mann aus dem Volk erhöht. (Die Psalmen 89, 20)
So wappnete er jeden von ihnen, nicht mit der Sicherheit, die Schild und Lanze verleihen, sondern mit dem Mut, den rechte Worte entfachen. Auch erzählte er ihnen einen überaus glaubwürdigen Traum, eine Vision, die alle sehr erfreute. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 11)