Trouvé 498 Résultats pour: Wasser

  • Das Wasser schwoll an und stieg immer mehr auf der Erde, die Arche aber trieb auf dem Wasser dahin. (Das Buch Genesis 7, 18)

  • Das Wasser war auf der Erde gewaltig angeschwollen und bedeckte alle hohen Berge, die es unter dem ganzen Himmel gibt. (Das Buch Genesis 7, 19)

  • Das Wasser war fünfzehn Ellen über die Berge hinaus angeschwollen und hatte sie zugedeckt. (Das Buch Genesis 7, 20)

  • Das Wasser aber schwoll hundertfünfzig Tage lang auf der Erde an. (Das Buch Genesis 7, 24)

  • Da gedachte Gott des Noach sowie aller Tiere und allen Viehs, die bei ihm in der Arche waren. Gott ließ einen Wind über die Erde wehen und das Wasser sank. (Das Buch Genesis 8, 1)

  • und das Wasser verlief sich allmählich von der Erde. So nahm das Wasser nach hundertfünfzig Tagen ab. (Das Buch Genesis 8, 3)

  • Das Wasser nahm immer mehr ab, bis zum zehnten Monat. Am ersten Tag des zehnten Monats wurden die Berggipfel sichtbar. (Das Buch Genesis 8, 5)

  • und ließ einen Raben hinaus. Der flog aus und ein, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war. (Das Buch Genesis 8, 7)

  • Dann ließ er eine Taube hinaus, um zu sehen, ob das Wasser auf dem Erdboden abgenommen habe. (Das Buch Genesis 8, 8)

  • Die Taube fand nichts, wo sie ihre Füße ruhen lassen konnte, und kehrte zu ihm in die Arche zurück, weil über der ganzen Erde noch Wasser stand. Er streckte seine Hand aus und nahm sie wieder zu sich in die Arche. (Das Buch Genesis 8, 9)

  • Gegen Abend kam die Taube zu ihm zurück und siehe: In ihrem Schnabel hatte sie einen frischen Ölzweig. Da wusste Noach, dass das Wasser auf der Erde abgenommen hatte. (Das Buch Genesis 8, 11)

  • Im sechshundertersten Jahr Noachs, am ersten Tag des ersten Monats, hatte sich das Wasser von der Erde verlaufen. Da entfernte Noach das Dach der Arche, blickte hinaus und siehe: Der Erdboden war trocken. (Das Buch Genesis 8, 13)


“O amor e o temor devem sempre andar juntos. O temor sem amor torna-se covardia. São Padre Pio de Pietrelcina