Trouvé 547 Résultats pour: sechs Tage

  • Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen als Zeichen für Festzeiten, für Tage und Jahre dienen. (Das Buch Genesis 1, 14)

  • Da sprach Gott, der HERR, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht / unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. / Auf dem Bauch wirst du kriechen / und Staub fressen alle Tage deines Lebens. (Das Buch Genesis 3, 14)

  • Zum Menschen sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, davon nicht zu essen, ist der Erdboden deinetwegen verflucht. / Unter Mühsal wirst du von ihm essen alle Tage deines Lebens. (Das Buch Genesis 3, 17)

  • Denn noch sieben Tage dauert es, dann lasse ich es vierzig Tage und vierzig Nächte lang auf die Erde regnen und tilge vom Erdboden alle Wesen, die ich gemacht habe. (Das Buch Genesis 7, 4)

  • Als die sieben Tage vorbei waren, kam das Wasser der Flut über die Erde. (Das Buch Genesis 7, 10)

  • Der Regen ergoss sich vierzig Tage und vierzig Nächte lang auf die Erde. (Das Buch Genesis 7, 12)

  • Die Flut auf der Erde dauerte vierzig Tage. Das Wasser stieg und hob die Arche immer höher über die Erde. (Das Buch Genesis 7, 17)

  • Das Wasser aber schwoll hundertfünfzig Tage lang auf der Erde an. (Das Buch Genesis 7, 24)

  • Dann wartete er noch weitere sieben Tage und ließ wieder die Taube aus der Arche. (Das Buch Genesis 8, 10)

  • Er wartete noch weitere sieben Tage und ließ die Taube hinaus. Nun kehrte sie nicht mehr zu ihm zurück. (Das Buch Genesis 8, 12)

  • Alle männlichen Kinder bei euch müssen, sobald sie acht Tage alt sind, beschnitten werden in jeder eurer Generationen, seien sie im Haus geboren oder um Geld erworben von irgendeinem Fremden, der nicht von dir abstammt. (Das Buch Genesis 17, 12)

  • Als sein Sohn Isaak acht Tage alt war, beschnitt ihn Abraham, wie Gott ihm geboten hatte. (Das Buch Genesis 21, 4)


“O Senhor se comunica conosco à medida que nos libertamos do nosso apego aos sentidos, que sacrificamos nossa vontade própria e que edificamos nossa vida na humildade.” São Padre Pio de Pietrelcina