Talált 246 Eredmények: gute Früchte

  • Die Liebesäpfel duften; / an unsren Türen warten alle köstlichen Früchte, frische und solche vom Vorjahr; / für dich hab ich sie aufgehoben, mein Geliebter. (Das Hohelied 7, 14)

  • Denn der Reiz des Bösen verdunkelt das Gute / und der Taumel der Begierde verdirbt den arglosen Sinn. (Das Buch der Weisheit 4, 12)

  • Zugleich mit ihr kam alles Gute zu mir, / unzählbare Reichtümer waren in ihren Händen. (Das Buch der Weisheit 7, 11)

  • In ihr ist nämlich ein Geist, vernunftvoll, heilig, / einzigartig, mannigfaltig, zart, / beweglich, durchdringend, unbefleckt, / klar, unverletzlich, das Gute liebend, scharf, (Das Buch der Weisheit 7, 22)

  • Sie ist der Widerschein des ewigen Lichts, / der ungetrübte Spiegel von Gottes Kraft, / das Bild seiner Güte. (Das Buch der Weisheit 7, 26)

  • Sie entfaltet ihre Kraft von einem Ende zum andern / und durchwaltet voll Güte das All. (Das Buch der Weisheit 8, 1)

  • Ich war ein begabtes Kind und hatte eine gute Seele erhalten / (Das Buch der Weisheit 8, 19)

  • von ihrer Schlechtigkeit zeugen heute noch / rauchendes Ödland / und Pflanzen, die zur Unzeit Früchte tragen, / und eine Salzsäule ragt als Denkmal einer ungläubigen Seele empor. (Das Buch der Weisheit 10, 7)

  • Jene, die an der Weisheit achtlos vorübergingen, / erlitten nicht nur Schaden, weil sie das Gute nicht erkannten, / sondern sie hinterließen auch den Lebenden ein Mahnmal ihrer Torheit. / So konnte nicht verborgen bleiben, worin sie sich verfehlt hatten. (Das Buch der Weisheit 10, 8)

  • Während du uns erziehst, geißelst du unsere Feinde zehntausendfach, / damit wir als Richter uns um deine Güte bemühen / und auf Erbarmen hoffen, wenn wir selber vor dem Gericht stehen. (Das Buch der Weisheit 12, 22)

  • Leben begehrt er vom Toten, / Hilfe erfleht er vom ganz Unerfahrenen / und gute Reise von dem, was nicht einmal den Fuß bewegen kann. (Das Buch der Weisheit 13, 18)

  • Wer Taten der Güte erwidert, dessen erinnert man sich in der Zukunft, / im Augenblick seines Falls wird er eine Stütze finden. (Das Buch Jesus Sirach 3, 31)


“O amor tudo esquece, tudo perdoa, sem reservas.” São Padre Pio de Pietrelcina