Fondare 77 Risultati per: Regen
Wenn die Wolken sich mit Regen füllen, / schütten sie ihn auch über das Land aus; wenn ein Baum nach Süden oder Norden fällt - / wohin der Baum auch fällt, da bleibt er liegen. (Das Buch Kohelet 11, 3)
ehe Sonne und Licht und Mond und Sterne erlöschen / und auch nach dem Regen wieder Wolken aufziehen: (Das Buch Kohelet 12, 2)
Denn vorbei ist der Winter, / verrauscht der Regen. (Das Hohelied 2, 11)
Die Reichtümer der Ungerechten werden austrocknen wie ein Fluss, / wie lauter Donner bei Regen verhallt. (Das Buch Jesus Sirach 40, 13)
denn man erinnerte sich auch der Feinde bei heftigem Regen / und tat denen Gutes, die gerade Wege gehen. (Das Buch Jesus Sirach 49, 9)
Und eine Hütte wird bei Tag Schatten spenden vor der Hitze und sie dient als Zuflucht und Versteck vor Unwetter und Regen. (Das Buch Jesaja 4, 6)
Zu Ödland will ich ihn machen. / Nicht werde er beschnitten, / nicht behackt, sodass Dornen und Disteln hochkommen. / Und den Wolken gebiete ich, keinen Regen auf ihn fallen zu lassen. (Das Buch Jesaja 5, 6)
Dann wird er Regen geben deiner Saat, / die du auf den Acker gesät hast, und das Brotkorn, der Ertrag des Ackers, / wird üppig und fett sein. / Deine Herden werden an jenem Tag auf weiten Wiesen weiden. (Das Buch Jesaja 30, 23)
Man fällt eine Zeder, wählt eine Terebinthe / oder sonst einen mächtigen Baum, den man stärker werden ließ / als die übrigen Bäume im Wald. Oder man pflanzt einen Lorbeerbaum, / den der Regen groß werden lässt. (Das Buch Jesaja 44, 14)
Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt / und nicht dorthin zurückkehrt, ohne die Erde zu tränken und sie zum Keimen und Sprossen zu bringen, / dass sie dem Sämann Samen gibt und Brot zum Essen, (Das Buch Jesaja 55, 10)
Da blieb der Regen aus und auch der Frühjahrsregen kam nicht. Doch du hattest das Stirnmal einer Dirne und wolltest dich nicht schämen. (Das Buch Jeremia 3, 3)
Sie sagten nicht in ihrem Herzen: / Lasst uns den HERRN fürchten, unseren Gott, der Regen spendet, Frühregen / und Spätregen zur rechten Zeit, / der uns die feste Ordnung der Erntewochen bewahrt. (Das Buch Jeremia 5, 24)