Encontrados 568 resultados para: Macht
Du vertraust gewiss auf Ägypten, dieses geknickte Schilfrohr, das jeden, der sich darauf stützt, in die Hand sticht und sie durchbohrt. Denn so macht es der Pharao, der König von Ägypten, mit allen, die ihm vertrauen. (Das zweite Buch der Könige 18, 21)
Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an! / Macht unter den Völkern seine Taten bekannt! (Das erste Buch der Chronik 16, 8)
Fragt nach dem Herrn und seiner Macht, / sucht sein Antlitz allezeit! (Das erste Buch der Chronik 16, 11)
Hoheit und Pracht sind vor seinem Angesicht, / Macht und Glanz in seinem Heiligtum. (Das erste Buch der Chronik 16, 27)
David schlug auch Hadad-Eser, den König von Zoba, das in Richtung Hamat liegt, als dieser ausgezogen war, um seine Macht am Eufrat zu festigen. (Das erste Buch der Chronik 18, 3)
Sie alle waren Söhne Hemans, des Sehers des Königs, gemäß der Verheißung Gottes, der ihm Erhöhung der Macht versprach. So schenkte Gott dem Heman vierzehn Söhne und drei Töchter. (Das erste Buch der Chronik 25, 5)
Reichtum und Ehre kommen von dir; du bist der Herrscher über das All. In deiner Hand liegen Kraft und Stärke; von deiner Hand kommt alle Größe und Macht. (Das erste Buch der Chronik 29, 12)
Salomo, der Sohn Davids, gewann Macht in seinem Königtum, der Herr, sein Gott, war mit ihm und ließ ihn überaus stark werden. (Das zweite Buch der Chronik 1, 1)
Jerobeam kam in den Tagen Abijas nicht wieder zu Macht. Schließlich schlug ihn der Herr und er starb. (Das zweite Buch der Chronik 13, 20)
Rück vielmehr allein aus und nimm mutig und entschlossen den Kampf auf! Gott könnte dich sonst vor dem Feind zu Fall bringen; denn Gott hat die Macht, zu helfen oder zu stürzen. (Das zweite Buch der Chronik 25, 8)
In Jerusalem ließ er kunstvolle Wurfmaschinen bauen und auf den Türmen und Mauerecken aufstellen, um Pfeile und große Steine abschießen zu können. So wurde er weithin berühmt; denn ihm wurde außergewöhnliche Hilfe zuteil, sodass er an Macht gewann. (Das zweite Buch der Chronik 26, 15)
Denn ich schämte mich, vom König Soldaten und Reiter zu fordern, die uns gegen Feinde auf dem Weg schützen sollten. Vielmehr hatten wir dem König gesagt: Die Hand unseres Gottes ist schützend über allen, die ihn suchen; doch seine Macht und sein Zorn kommen über alle, die ihn verlassen. (Das Buch Esra 8, 22)