Encontrados 11 resultados para: Zugang

  • Ferner ließ er den überdachten Sabbatgang, den man an den Tempel angebaut hatte, und den äußeren Zugang für den König vom Haus des Herrn entfernen. Er tat dies mit Rücksicht auf den König von Assur. (Das zweite Buch der Könige 16, 18)

  • die zu ihm Zutritt hatten, nämlich Karschena, Schetar, Admata, Tarschisch, Meres, Marsena, Memuchan, die sieben Fürsten Persiens und Mediens. Sie hatten freien Zugang zum König und nahmen den ersten Rang im Königreich ein. (Das Buch Ester 1, 14)

  • Andere umgingen die Stadt und erzwangen sich mit demselben Mut den Zugang zu den Verteidigern; sie legten Feuer an die Türme und steckten sie in Brand und verbrannten so die Lästerer bei lebendigem Leib. Wieder andere brachen die Tore auf, ließen die übrigen Truppen ein und eroberten die Stadt im Handstreich. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 36)

  • neben den Toren, wo die Stadt beginnt, / am Zugang zu den Häusern ruft sie laut: (Das Buch der Sprichwörter 8, 3)

  • Sag zu Tyrus: Du, die du wohnst am Zugang zum Meer, / die du Handel treibst mit den Völkern / bis hin zu den vielen Inseln, so spricht Gott, der Herr: Tyrus, du sagst: / Ich bin (ein Schiff) von vollendeter Schönheit. (Das Buch Ezechiel 27, 3)

  • Der Zugang zu den unteren Räumen (des Terrassenbaus) lag im Osten, dort, wo man vom Vorhof herkam, (Das Buch Ezechiel 42, 9)

  • Der Zugang zu den Türen der Räume im Süden lag am Anfang des nach Osten führenden Weges, der am Kopfende der Schutzmauer begann. (Das Buch Ezechiel 42, 12)

  • Sie waren unbesorgt; denn sie hatten sich zum Opfertisch einen verborgenen Zugang gemacht, durch den sie jeweils hereinkamen, um alles zu verzehren. (Das Buch Daniel 14, 13)

  • Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen, und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. (Der Brief an die Römer 5, 2)

  • Durch ihn haben wir beide in dem einen Geist Zugang zum Vater. (Der Brief an die Epheser 2, 18)

  • In ihm haben wir den freien Zugang durch das Vertrauen, das der Glaube an ihn schenkt. (Der Brief an die Epheser 3, 12)


“Não sejamos mesquinhos com Deus que tanto nos enriquece.” São Padre Pio de Pietrelcina