Encontrados 849 resultados para: Erde

  • Da sprach Gott zu Noach: Ich sehe, das Ende aller Wesen aus Fleisch ist gekommen; denn durch sie ist die Erde voller Gewalttat. Siehe, ich will sie zugleich mit der Erde verderben. (Das Buch Genesis 6, 13)

  • Ich bin es. Siehe, ich will die Flut, das Wasser, über die Erde bringen, um alle Wesen aus Fleisch unter dem Himmel, alles, was Lebensgeist in sich hat, zu verderben. Alles auf Erden soll den Tod finden. (Das Buch Genesis 6, 17)

  • auch von den Vögeln des Himmels jeweils sieben, männlich und weiblich, um Nachwuchs auf der ganzen Erde am Leben zu erhalten! (Das Buch Genesis 7, 3)

  • Denn noch sieben Tage dauert es, dann lasse ich es vierzig Tage und vierzig Nächte lang auf die Erde regnen und tilge vom Erdboden alle Wesen, die ich gemacht habe. (Das Buch Genesis 7, 4)

  • Noach war sechshundert Jahre alt, als die Flut, das Wasser, über die Erde kam. (Das Buch Genesis 7, 6)

  • Als die sieben Tage vorbei waren, kam das Wasser der Flut über die Erde. (Das Buch Genesis 7, 10)

  • Der Regen ergoss sich vierzig Tage und vierzig Nächte lang auf die Erde. (Das Buch Genesis 7, 12)

  • sie und alle Arten der Tiere, alle Arten des Viehs und alle Arten der Kriechtiere, die sich auf der Erde regen, und alle Arten der Vögel, alles Gefiederte und alles Flügel Schlagende. (Das Buch Genesis 7, 14)

  • Die Flut auf der Erde dauerte vierzig Tage. Das Wasser stieg und hob die Arche immer höher über die Erde. (Das Buch Genesis 7, 17)

  • Das Wasser schwoll an und stieg immer mehr auf der Erde, die Arche aber trieb auf dem Wasser dahin. (Das Buch Genesis 7, 18)

  • Das Wasser war auf der Erde gewaltig angeschwollen und bedeckte alle hohen Berge, die es unter dem ganzen Himmel gibt. (Das Buch Genesis 7, 19)

  • Da fanden alle Wesen aus Fleisch, die sich auf der Erde geregt hatten, den Tod, Vögel, Vieh und sonstige Tiere, alles, wovon die Erde gewimmelt hatte, und auch alle Menschen. (Das Buch Genesis 7, 21)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina