Encontrados 108 resultados para: Feind

  • Denn vor diesen Tagen brachte die Arbeit des Menschen keinen Lohn, / es gab auch keinen Arbeitslohn für das Vieh. Wer ausging und heimkehrte, / fand keine Sicherheit vor dem Feind. Alle Menschen ließ ich gegeneinander los. (Das Buch Sacharja 8, 10)

  • Sie werden wie Helden sein, / die im Kampf den Feind in den Straßenschmutz treten. Sie werden kämpfen, denn der HERR ist mit ihnen. / Dann werden alle zuschanden, die auf Pferden reiten. (Das Buch Sacharja 10, 5)

  • Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. (Das Evangelium nach Matthäus 5, 43)

  • Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging weg. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 25)

  • Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? (Das Evangelium nach Matthäus 13, 28)

  • der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Schnitter sind die Engel. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 39)

  • und sagte: Du elender und gerissener Betrüger, du Sohn des Teufels, du Feind aller Gerechtigkeit, willst du nicht endlich aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verdrehen? (Die Apostelgeschichte 13, 10)

  • Vielmehr: Wenn dein Feind Hunger hat, gib ihm zu essen, wenn er Durst hat, gib ihm zu trinken; tust du das, dann sammelst du glühende Kohlen auf sein Haupt. (Der Brief an die Römer 12, 20)

  • Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod. (Der erste Brief an die Korinther 15, 26)

  • Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? (Der Brief an die Galater 4, 16)

  • doch seht ihn nicht als Feind an, sondern weist ihn als euren Bruder zurecht! (Der zweite Brief an die Thessalonicher 3, 15)

  • Ihr Ehebrecher, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes. (Der Brief des Jakobus 4, 4)


“Meu Deus, perdoa-me. Nunca Te ofereci nada na minha vida e, agora, por este pouco que estou sofrendo, em comparação a tudo o que Tu sofreste na Cruz, eu reclamo injustamente!” São Padre Pio de Pietrelcina