Encontrados 263 resultados para: Fleisch

  • Er ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub, * gefiederte Vögel wie Sand am Meer. (Die Psalmen 78, 27)

  • Denn er dachte daran, dass sie Fleisch sind, * nur ein Hauch, der vergeht und nicht wiederkehrt. (Die Psalmen 78, 39)

  • Die Leichen deiner Knechte haben sie zum Fraß gegeben den Vögeln des Himmels, * das Fleisch deiner Frommen den Tieren der Erde. (Die Psalmen 79, 2)

  • Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht * nach den Höfen des HERRN. Mein Herz und mein Fleisch, * sie jubeln dem lebendigen Gott entgegen. (Die Psalmen 84, 3)

  • Mir wanken die Knie vom Fasten, * mein Fleisch nimmt ab und wird mager. (Die Psalmen 109, 24)

  • Der Schrecken vor dir lässt mein Fleisch erschauern * und deine Entscheide fürchte ich. (Die Psalmen 119, 120)

  • Der allem Fleisch Nahrung gibt, * denn seine Huld währt ewig. (Die Psalmen 136, 25)

  • Das Lob des HERRN spreche mein Mund,/ alles Fleisch preise seinen heiligen Namen * auf immer und ewig! (Die Psalmen 145, 21)

  • und spuckte das Fleisch wieder aus, wie es jemand tun musste, der sich standhaft wehrte zu essen, was man nicht essen darf, auch nicht aus Liebe zum Leben. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 20)

  • Die Leute, die mit dem gesetzwidrigen Opfermahl beauftragt waren und den Mann von früher her kannten, nahmen ihn heimlich beiseite und redeten ihm zu, er solle sich doch Fleisch holen lassen, das er essen dürfe, und es selbst zubereiten. Dann solle er tun, als ob er von dem Opferfleisch esse, wie es der König befohlen habe. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 21)

  • Aus den Augen des Verruchten krochen Würmer; während er noch lebte, verfaulte sein Fleisch unter Schmerzen und Qualen und der Verwesungsgeruch, der von ihm ausging, verpestete das ganze Lager. (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 9)

  • und am Ende wirst du stöhnen, / wenn dein Leib und dein Fleisch dahinsiechen. (Das Buch der Sprichwörter 5, 11)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina