Encontrados 263 resultados para: Fleisch

  • Was vom Stier noch übrig war, sein Fell und Fleisch sowie seinen Mageninhalt verbrannte er außerhalb des Lagers, wie es der HERR dem Mose geboten hatte. (Das Buch Levitikus 8, 17)

  • Mose sagte zu Aaron und seinen Söhnen: Kocht das Fleisch am Eingang des Offenbarungszeltes! Ihr sollt es dort essen, ebenso wie das Brot aus dem Korb des Priestereinsetzungsopfers, wie ich es geboten habe: Aaron und seine Söhne sollen es essen. (Das Buch Levitikus 8, 31)

  • Was vom Fleisch und vom Brot übrig bleibt, sollt ihr im Feuer verbrennen. (Das Buch Levitikus 8, 32)

  • Das Fleisch und das Fell verbrannte er im Feuer außerhalb des Lagers. (Das Buch Levitikus 9, 11)

  • Sein Blut wurde ja nicht in das Innere des Heiligtums gebracht; das Fleisch hättet ihr im Heiligtum essen sollen, wie ich es geboten habe. (Das Buch Levitikus 10, 18)

  • Ihr dürft von ihrem Fleisch nicht essen und ihr Aas nicht berühren; ihr sollt sie für unrein halten. (Das Buch Levitikus 11, 8)

  • Ihr sollt sie als abscheulich ansehen; von ihrem Fleisch dürft ihr nicht essen und ihr Aas sollt ihr verabscheuen. (Das Buch Levitikus 11, 11)

  • Wer von solchem Fleisch isst, muss seine Kleider waschen und ist unrein bis zum Abend; wer solches Aas trägt, muss seine Kleider waschen und ist unrein bis zum Abend. (Das Buch Levitikus 11, 40)

  • Stellt der Priester fest, dass sich auf der Haut eine weiße Schwellung zeigt, dass die Haare heller geworden sind und dass sich an der Schwellung wildes Fleisch gebildet hat, (Das Buch Levitikus 13, 10)

  • An dem Tag jedoch, an dem an ihm wildes Fleisch sichtbar wird, ist er unrein. (Das Buch Levitikus 13, 14)

  • Hat der Priester das wilde Fleisch untersucht, soll er ihn für unrein erklären. Das wilde Fleisch ist etwas Unreines; es ist Aussatz. (Das Buch Levitikus 13, 15)

  • Wenn aber das wilde Fleisch verschwindet und die befallene Stelle weiß wird, soll der Betroffene den Priester aufsuchen. (Das Buch Levitikus 13, 16)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina