Encontrados 209 resultados para: Heiliger Krieg

  • Es war aber Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam, solange er lebte. (Das erste Buch der Könige 15, 6)

  • Die übrige Geschichte Abijas und alle seine Taten sind aufgezeichnet in der Chronik der Könige von Juda. Zwischen Abija und Jerobeam herrschte Krieg. (Das erste Buch der Könige 15, 7)

  • Zwischen Asa und Bascha, dem König von Israel, herrschte Krieg, solange sie lebten. (Das erste Buch der Könige 15, 16)

  • Zwischen Asa und Bascha, dem König von Israel, herrschte Krieg, solange sie lebten. (Das erste Buch der Könige 15, 32)

  • Um die Jahreswende musterte er die Aramäer und rückte zum Krieg gegen Israel bis Afek vor. (Das erste Buch der Könige 20, 26)

  • Drei Jahre hatte das Land Ruhe und gab es keinen Krieg zwischen Aram und Israel. (Das erste Buch der Könige 22, 1)

  • Und er fragte Joschafat: Würdest du mit mir gegen Ramot-Gilead in den Krieg ziehen? Dieser antwortete dem König von Israel: Ich ziehe mit dir, mein Volk mit deinem Volk, meine Pferde mit deinen Pferden. (Das erste Buch der Könige 22, 4)

  • Auch ließ er Joschafat, dem König von Juda, sagen: Der König von Moab ist von mir abgefallen. Willst du mit mir gegen Moab in den Krieg ziehen? Joschafat antwortete: Ich ziehe mit dir, mein Volk mit deinem Volk, meine Pferde mit deinen Pferden. (Das zweite Buch der Könige 3, 7)

  • Als ganz Moab erfuhr, dass die Könige zum Krieg gegen das Land anrückten, wurden alle aufgeboten, die Waffen tragen konnten; sie stellten sich an der Grenze auf. (Das zweite Buch der Könige 3, 21)

  • Sie aber sagte zu ihrem Mann: Ich weiß, dass dieser Mann, der ständig bei uns vorbeikommt, ein heiliger Gottesmann ist. (Das zweite Buch der Könige 4, 9)

  • Der König von Aram führte Krieg mit Israel. Er verabredete mit seinen Untergebenen: An dem und dem Ort soll mein Lager sein. (Das zweite Buch der Könige 6, 8)

  • Er zog auch mit Joram, dem Sohn Ahabs, gegen Hasaël, den König von Aram, nach Ramot-Gilead in den Krieg. Dabei verwundeten die Aramäer Joram. (Das zweite Buch der Könige 8, 28)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina