Encontrados 112 resultados para: Isaak

  • Als sie an den Ort kamen, den ihm Gott genannt hatte, baute Abraham dort den Altar, schichtete das Holz auf, band seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz. (Das Buch Genesis 22, 9)

  • Du sollst vielmehr in mein Land und zu meiner Verwandtschaft gehen und eine Frau für meinen Sohn Isaak holen. (Das Buch Genesis 24, 4)

  • Das Mädchen, zu dem ich dann sage: Reich mir doch deinen Krug zum Trinken! und das antwortet: Trink nur, auch deine Kamele will ich tränken!, sie soll es sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast. Daran werde ich erkennen, dass du meinem Herrn Huld erweist. (Das Buch Genesis 24, 14)

  • Isaak war von einem Gang zum Brunnen Lahai-Roï gekommen. Er wohnte im Land des Negeb. (Das Buch Genesis 24, 62)

  • Isaak ging hinaus, um sich beim Anbruch des Abends auf dem Feld zu beschäftigen. Er erhob seine Augen und schaute hin, siehe, da kamen Kamele daher. (Das Buch Genesis 24, 63)

  • Auch Rebekka erhob ihre Augen und sah Isaak. Sie ließ sich vom Kamel herunter (Das Buch Genesis 24, 64)

  • Der Knecht erzählte Isaak alles, was er ausgerichtet hatte. (Das Buch Genesis 24, 66)

  • Isaak führte Rebekka in das Zelt seiner Mutter Sara. Er nahm sie zu sich und sie wurde seine Frau. Isaak gewann sie lieb und tröstete sich so über den Verlust seiner Mutter. (Das Buch Genesis 24, 67)

  • Abraham gab Isaak alles, was ihm gehörte. (Das Buch Genesis 25, 5)

  • Den Söhnen der Nebenfrauen, die Abraham hatte, gab Abraham Geschenke und schickte sie noch zu seinen Lebzeiten weit weg von seinem Sohn Isaak nach Osten, ins Morgenland. (Das Buch Genesis 25, 6)

  • Seine Söhne Isaak und Ismael begruben ihn in der Höhle von Machpela gegenüber Mamre, auf dem Feld des Hetiters Efron, des Sohnes Zohars, (Das Buch Genesis 25, 9)

  • Nach dem Tod Abrahams segnete Gott seinen Sohn Isaak und Isaak ließ sich beim Brunnen Lahai-Roï nieder. (Das Buch Genesis 25, 11)


“Se quisermos colher é necessário não só semear, mas espalhar as sementes num bom campo. Quando as sementes se tornarem plantas, devemos cuidá-las para que as novas plantas não sejam sufocadas pelas ervas daninhas.” São Padre Pio de Pietrelcina