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Nicht nur ihre schädliche Gewalt hätte sie zermalmen, / schon ihr Furcht erregender Anblick hätte sie vernichten können. (Das Buch der Weisheit 11, 19)
Du hast Gewalt über Leben und Tod; / du führst zu den Toren der Unterwelt hinab und wieder herauf. (Das Buch der Weisheit 16, 13)
Keine Gewalt irgendeines Feuers war stark genug, Licht zu bringen; / nicht einmal die strahlenden Flammen der Sterne / vermochten es, diese todesdunkle Nacht zu erhellen. (Das Buch der Weisheit 17, 5)
Wie das Verlangen eines Eunuchen, ein Mädchen zu entjungfern, / so ist es, wenn einer mit Gewalt Entscheidungen durchsetzt. (Das Buch Jesus Sirach 20, 4)
Einer, der mit den Augen sieht und seufzt / wie ein Eunuch, der eine Jungfrau umarmt und seufzt, / so ist es, wer mit Gewalt Entscheidungen durchsetzt. (Das Buch Jesus Sirach 30, 20)
vier Teile sprossen daraus hervor: Gutes und Böses, Leben und Tod, / doch Gewalt über sie hat dauernd die Zunge. (Das Buch Jesus Sirach 37, 18)
Dann packt einer seinen Bruder im Haus seines Vaters: Du hast einen Mantel, / sei unser Wortführer / und dieser Trümmerhaufen sei unter deiner Gewalt! (Das Buch Jesaja 3, 6)
Siehe, Gott, der HERR der Heerscharen, / schlägt mit schrecklicher Gewalt die Zweige ab. Die Hochgewachsenen werden gefällt / und die Emporragenden sinken nieder. (Das Buch Jesaja 10, 33)
Darum - so spricht der Heilige Israels: / Weil ihr dieses Wort verworfen, auf Gewalt und Arglist vertraut / und darauf euch gestützt habt, (Das Buch Jesaja 30, 12)
Siehe, sie sind wie Spreu geworden, / die das Feuer verbrennt. Sie können sich nicht retten / vor der Gewalt der Flammen. Das ist keine Glut, an der man sich wärmt, / kein Feuer, um das man herumsitzt. (Das Buch Jesaja 47, 14)
Seht, ihr fastet und es gibt Streit und Zank / und ihr schlagt zu mit roher Gewalt. So wie ihr jetzt fastet, / verschafft ihr eurer Stimme droben kein Gehör. (Das Buch Jesaja 58, 4)
Niemand ruft deinen Namen an, / keiner rafft sich dazu auf, festzuhalten an dir. Denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen / und hast uns zergehen lassen in der Gewalt unserer Schuld. (Das Buch Jesaja 64, 6)