Trouvé 112 Résultats pour: Gewalt

  • Als aber der Streit heftig wurde, befürchtete der Oberst, sie könnten Paulus zerreißen. Daher ließ er die Wachtruppe herabkommen, ihn mit Gewalt aus ihrer Mitte herausholen und in die Kaserne bringen. (Die Apostelgeschichte 23, 10)

  • [Einige Textzeugen fügen hier ein: und nach unserem Gesetz richten wollen. Aber der Oberst Lysias kam herzu und entriss ihn mit Gewalt unseren Händen und befahl, dass seine Ankläger zu dir kommen sollen.] (Die Apostelgeschichte 24, 7)

  • Während wir unter einer kleinen Insel namens Kauda hinfuhren, konnten wir das Beiboot nur mit Mühe in die Gewalt bekommen. (Die Apostelgeschichte 27, 16)

  • Jeder ordne sich den Trägern der staatlichen Gewalt unter. Denn es gibt keine staatliche Gewalt außer von Gott; die jetzt bestehen, sind von Gott eingesetzt. (Der Brief an die Römer 13, 1)

  • Wer sich daher der staatlichen Gewalt widersetzt, stellt sich gegen die Ordnung Gottes, und wer sich ihm entgegenstellt, wird dem Gericht verfallen. (Der Brief an die Römer 13, 2)

  • Vor den Trägern der Macht hat sich nicht die gute, sondern die böse Tat zu fürchten; willst du also ohne Furcht vor der staatlichen Gewalt leben, dann tue das Gute, sodass du ihre Anerkennung findest! (Der Brief an die Römer 13, 3)

  • Wer aber in seinem Herzen fest bleibt, weil er sich in der Gewalt hat und seinem Trieb nicht ausgeliefert ist, wer also in seinem Herzen entschlossen ist, seine Verlobte unberührt zu lassen, der handelt gut. (Der erste Brief an die Korinther 7, 37)

  • Als ihr noch Heiden wart, zog es euch, wie ihr wisst, mit unwiderstehlicher Gewalt zu den stummen Götzen. (Der erste Brief an die Korinther 12, 2)

  • Danach kommt das Ende, wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft entmachtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt. (Der erste Brief an die Korinther 15, 24)

  • Denn ihr nehmt es hin, wenn euch jemand versklavt, wenn euch jemand ausbeutet, wenn euch jemand in seine Gewalt bringt, wenn jemand anmaßend auftritt, wenn euch jemand ins Gesicht schlägt. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 20)

  • hoch über jegliche Hoheit und Gewalt, Macht und Herrschaft und über jeden Namen, der nicht nur in dieser Weltzeit, sondern auch in der künftigen genannt wird. (Der Brief an die Epheser 1, 21)

  • Da nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil genommen, um durch den Tod den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den Teufel, (Der Brief an die Hebräer 2, 14)


“A divina bondade não só não rejeita as almas arrependidas, como também vai em busca das almas teimosas”. São Padre Pio de Pietrelcina